IT-Dienstleister im Bildungs- und Gesundheitswesen

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Die von uns vertriebenen Server, Personalcomputer, Notebooks und TFT Displays erfüllen höchste Ansprüche an Qualität, Service und Energieeffizients.

Es ist uns ein Anliegen, uns nach Möglichkeit über die Herstellung der Verkauften Hardwareprodukte zu informieren und Hersteller zu meiden bei dennen  menschenunwürdige Arbeitsbedingungen vorherschern und Umweltstandards bei der Herstellung Ihrer Produkte nicht einhalten.

Aus vorgenannten Gründen setzen wir schwerpunktmässig auf Geräte der Marke Fujitsu - Made In Germany.

Es geht auch anders, wie der nachfolgende Artikel aufzeigt..


Fujitsu-Werk in Augsburg: PC-Produktion geht auch fair

160 bis 200 Euro würden die Arbeiter bei vier chinesischen Dell-Zulieferern im Monat verdienen, wenn sie 40 Stunden pro Woche arbeiteten, hat die dänische NGO Danwatch recherchiert. Weil das zu wenig zum Leben ist, stehen sie tatsächlich 60 bis 74 Stunden pro Woche an den Fließbändern. Stundenlohn: wenig mehr als ein Euro.

Selbst in Tschechien erhalten Foxconn-Arbeiter monatlich nur 520 Euro netto für das Zusammenbauen von HP-Computern in einer 40-Stunden-Woche. Macht rund drei Euro pro Stunde, obwohl die Lebenshaltungskosten in Tschechien nur 25 Prozent unter denen in Deutschland liegen.

Könnte man die gleichen Produkte in Deutschland herstellen, zu normalen deutschen Löhnen? Unvorstellbar, angesichts des Preisdrucks? Stimmt nicht: PC-Produktion geht auch mit deutschen Löhnen.

Auch in Deutschland werden noch ganz normale PCs und Notebooks zusammengebaut, und zwar von Fujitsu in Augsburg. Die Festangestellten in der Produktion arbeiten 35 Stunden pro Woche und verdienen 2700 Euro im Monat oder 18 Euro pro Stunde, also rund 11 Euro netto. Ihre über eine Zeitarbeitsfirma angestellten Kollegen verdienen rund neun Euro netto pro Stunde – immer noch drei Mal so viel wie die Arbeiter, die in Tschechien vergleichbare HP-PCs zusammenbauen.

Fujitsu hat nichts zu verbergen

Auch die restlichen Arbeitsbedingungen sind in Augsburg deutlich besser als in Tschechien oder gar in China. "Bei uns ist nicht alles perfekt, aber im Großen und Ganzen kann man unsere Bedingungen als positives Beispiel in der Branche nehmen", sagt der Betriebsratsvorsitzende Paul Riegg.

Die Mitarbeiter könnten sich während der Arbeitszeit auch mal auf einen Stuhl setzen und etwas trinken, erklärt er. In den meisten osteuropäischen und chinesischen Computerfabriken sind solche minimalen Ablenkungen am Fließband angesichts des geforderten Tempos unmöglich oder schlicht verboten. Die Schichten dauern in Augsburg sieben bis maximal acht Stunden statt zwölf. Viele Dinge, die in Augsburg selbstverständlich sind – zum Beispiel bezahlter Urlaub – sind in den Fabriken der Konkurrenz unbekannt.

 Wenger Praxisdrucker: